
Partizipationsgestalter:in werden
Hier kommen führende Köpfe aus der Partizipationsbranche, Beteiligungspraxis und Wissenschaft zusammen. Sie treffen auf Lernende, Unternehmen und Ausbildungsorganisationen mit ihrem Erfahrungsschatz.
So entsteht ein Lernumfeld, das mehr bietet als reine Wissensvermittlung und Kennenlernen einzelner Konzepte. Vielmehr unterstützt es in der Ausbildung wesentlicher Kompetenzen zur Transformationsgestaltung.
Kontakt
- Bei Fragen sprechen Sie uns an: Dr. Ruth Beilharz & Anne Dänner
08382/ 9766252 (Dr. Ruth Beilharz) 030/420 823 78 (Anne Dänner)
Verschiedene Möglichkeiten zum Erhalt des Zertifikats zur Partizipationsgestalter:in

… als duales Ausbildungsjahr
Die Jahresausbildung an der School of Participation besteht aus vier Quartalen. Jedes Quartal startet mit einer mehrtägigen Präsenzveranstaltung an einem zentralen Ort in Deutschland. Die Online-Lehrveranstaltungen finden in der Regel jeweils Dienstags (16.00 bis 18.15 Uhr) und Freitags (11.00 bis 16.15 Uhr) statt.

… als Ausbildung im modularen Quartalsaufbau
Um die Schule möglichst vielen Interessierten zugänglich machen, können Quartale auch einzeln gebucht werden. Die Teilnehmer:innen erhalten eine Teilnahmezertifikat. Werden – auch im Laufe mehrerer Jahre – alle vier Quartale besucht und sind 80 Prozent des gesamten Lerninhalts durch Teilnahmebestätigungen belegt, kann die Abschlussprüfung absolviert werden. Die Voraussetzung ist die Erstellung einer Abschlussarbeit.

… als Weiterbildung durch kleinere Module
Die Ausbildungsinhalte in den Online-Unterrichtseinheiten sind jeweils in thematische Module untergliedert, die auch einzeln als Weiterbildungs-module gebucht werden können. Für jedes dieser Weiterbildungsmodule werden Kreditpunkte vergeben. Bei Erreichung von 80 Prozent aller Kreditpunkte kann ebenfalls die Abschlussprüfung zum/r Partizipationsgestalter:in absolviert werden. Voraussetzung ist auch hier die Erstellung einer Abschlussarbeit.