Der 15.11. hätte ein aufregender Tag werden sollen, stattdessen stand er unter einem schlechten Stern: Um 13:30 Uhr waren wir mit unserem Beiratsmitglied Wolfgang Thierse und im Anschluss um 15:30 Uhr mit Bärbel Bas im Deutschen Bundestag verabredet, doch die Bahn und eine kurzfristig angesetzte Krisensitzung der Bundestagspräsidentin machten uns einen Strich durch die Rechnung. Stattdessen mussten wir unser Treffen bei Herrn Thierse absagen und wurden dann mit kleiner Verspätung von zwei Referentinnen der Bundestagspräsidentin im Reichstag in Empfang genommen. Diese uns angebotene Alternative entpuppte sich als ein durchweg sympathisches Gespräch, bei welchem wir die Gelegenheit hatten, die School of Participation und ihr Ausbildungskonzept vorzustellen, sowie den aktuellen Stand der Schule zu präsentieren. Konstruktiv ging das Gespräch weiter, indem man gemeinsam überlegte, welche Unterstützungsmöglichkeiten vorliegen, um die Schule schnellstmöglich zu professionalisieren. Schon am 12.12. wurde dieser Gedanke fortgeführt: Uns erreichte eine Zusage des Bundestagspräsidiums, uns mit der Stabstelle Bürgerbeteiligung zu verknüpfen. In die Tat umgesetzt wurde das Ganze dann am 21.02.2024, indem Ruth Beilharz und Matthias Berg in Berlin zu einem Austausch mit dem Ministerialrat / Korrespondenten des EZPWD / Leiter der Stabsstelle Bürgerräte eingeladen wurden. Und als wäre das nicht schon genug, duften die beiden am Abend zuvor auch noch an der Übergabe des Bürgergutachtens des Bürgerrats „Ernährung im Wandel“ an die Bundestagspräsidentin Frau Bärbel Bas und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages im Marie-Elisabeth-Haus des Deutschen Bundestages in Berlin teilnehmen. Diese wertvollen Erfahrungen und Erkenntnisse aus den stattgefundenen Gesprächen nehmen wir nun mit und möchten diesen Schwung nutzen, um nun endlich ins Tun zu kommen.
Vielen Dank an dieser Stelle an die Referentinnen und Referenten des Bundespräsidiums für die Ermöglichung dieser wertvollen Begegnungen!